Pendelkreis von R. Mlaker
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Erklärung

Auszug aus der Erklärung des Pendelkreises aus dem Buch „Geistiges Pendeln“ von Rudolf Mlaker. Dieses Buch ist nur für fortgeschrittene Pendler zu empfehlen. Das Pentagramm und das Christussymbol sind nur auf dem Originalkreis enthalten und hier nicht abgebildet
Um das Zentrum wurden (für das geistige Pendeln) die fünf normalen und die zwei höheren Tattwas angeordnet. Bei wichtigen Pendelarbeiten fragt man nach dem augenblicklich schwingenden Tattwa und unterläßt das Pendeln falls Akasha schwingen sollte.
Anschließend — von innen nach außen — folgt die 1oo%-Kreisscheibe, die eigentlich für jedes ernstere Pendeln unentbehrlich ist. Mit dem 1oo%-Kreis ist der für geistiges Pendeln und Charakterprüfungen usw. bestimmte innerste Raum der Pendeltafel abgegrenzt.
Der nächste Kreisring enthält den doppelten 360°-Kreis mit in zwei verschiedenen Richtungen laufenden Teilstrich-Bezifferungen. Rechts herum (Uhrzeigersinn) läuft die „positive" Richtung, links herum die „negative". Dann folgt der Kreisring mit den Tierkreiszeichen und schließlich der Außenkreis mit den Monatstagen. Wer Schwierigkeiten beim Ablesen von Pendelausschlägen auf der Vollkreistafel haben sollte, kann sich eine „Halbkreis-Pendeltafel" anfertigen. Von jeder wohlüberlegten und richtig formulierten Frage hängt die zutreffende, gute Antwort ab, sobald der Auftrag an den Pendel erteilt und die neutrale, abwartende Haltung eingenommen wird.

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