Magnetische Gittenetze
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Magnetische Gitternetze

Die Gitternetze, von denen man in der Radiästhesie spricht sind Magnetlinien, welche den gesamten Globus überziehen. Sie sind mit dem Kompaß nicht meßbar sondern nur mit radiästhetischen Instrumenten. Über den Ursprung der Linien gehen die Meinungen auseinander Dr. Oberbach sprach vom KES (Kosmischen Energie Schatten) andere vom Hartmann Gitter. Durchgesetzt haben sich im radiästhetischen Sprachgebrauch die Namen GNG (Globales Netz Gitter) oder GGN (Globales Gitter Netz).

Das Globale Netz Gitter (GNG) ist auf dem folgen Schema in blau dargestellt und wurde von Dr. E. Hartmann aus Eberbach in den 50iger Jahren des vergangenen Jahrhunderts postuliert. Das Diagonalgitternetz (in rot dargestellt) , welches Dr. Curry von dem deutschen Entdecker Wittmann übernahm ist in rot dargestellt. Das Wittmann-Netz ist weiter unten mit blauen und roten polaren Feldern dargestellt. Der Entdecker der Netze per se war außer dem Franzosen François Peyré , Siegfried Wittmann aus Landsberg. Als dieser auf Hauptversammlung des deutschen Rutengänger Verbandes in Detmold 1951 seine Entdeckung kundtat, hatte von dieser Thematik aus dem Publikum noch gar niemand gehört. Auch nicht E. Hartmann und Dr. Curry, welche sich unter den Zuhörern befanden.

Das GNG, welches auf folgenden Schema in blau dargestellt wurde, ist ein Netz aus magnetischen Linien, welches den gesamten Globus überzieht. Das Curry Netz wird in rot dargestellt. Die Größe und Form variieren mit der geographischen Breite, dem Wetter, der Jahreszeit, Sonnenaktivität und Mondstand.

Auf folgender Abbildung sehen Sie eine Schematisierung der polaren Felder des Wittmann-Netzes - hieraus machte der amerikanische Arzt Dr. Curry das Curry Netz, welches unter diesem Namen in die Literatur Einzug hielt.

Als problematisch werden in der Geopathie und Radiästhesie die Kreuzungen der Gitternetzlinien untereinander sowie die Überlagerung mit Erdstrahlen beurteilt. Abgesehen von gesundheitlichen Problemen, die bei längerem regelmäßigen Aufenthalt auf diesen Stellen auftreten können, verzerren diese Kreuzungen und Überlagerungen auch radiästhetische Mutungen (also Messungen mit der Rute oder dem Pendel).





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