Die Definition der Drehrichtung in der Radiästhesie
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Die Wicklungsrichtung von Spiralen und die radiästhetischen Auswirkungen

Interessenten der Energiespirale sprachen uns wiederholt darauf an, dass es Unklarheiten bei der Definition der Drehrichtung von Strahlungen aus der Energiespirale gäbe. Über dieses Thema ist anscheinend unzureichend nachgedacht worden. Die Definition der Drehrichtung wird in der Heilkunde und Radiästhesie nämlich anders definiert, als im Maschinenbau. In der Fachliteratur herrscht darüber offensichtlich totale Verwirrung oder das Thema wird in der Schublade "Selbstverständlichkeiten" abgelegt und nicht weiter behandelt. Was ist den nun links- und was ist rechtsdrehend? Ursache der Verwirrung sind die zwei unterschiedlichen Definitionen - die technische und die radiästhetische. Immer wieder kommt es diesbezüglich zu Verwechslungen und selbst erfahrene Radiästheten kommen bei diesem Thema ins Schleudern.




Für den Maschinenbauer ist klar, dass es sich bei der Spirale links um eine Rechtswendelung handelt, denn im Maschinenbau wird die Schraubungsrichtung immer von Betrachter aus fortgehend definiert.



Für den Radiästheten ist indes klar, dass es sich (bei ankommender Strahlung) um eine Linksdrehung handelt, da in der Radiästhesie die Drehrichtung zum Betrachter ankommend definiert wird.


Die technische Definition: Hier wird die Drehung vom Standpunkt des Senders (in diesem Fall die große Öffnung der Energiespirale) aus betrachtet. Strahlung, die eine Energiespirale in einer Linksschraube durchströmt, bewegt sich (von der Spirale aus betrachtet) linksdrehend, im Gegenuhrzeigersinn, von ihr weg. Die technische Definition der Drehrichtung entspricht daher der Definition der Schraubung. Eine Energiespirale mit einer Linksschraubung ist technisch „linksdrehend" - radiästhetisch gesehen jedoch "rechtsdrehend". Ein kleines Beispiel zur Veranschaulichung: Nehmen Sie eine Metallschraube und eine passende Mutter. Nun drehen Sie die Schraube in die Mutter hinein, so daß sie (die Schraube) sich von ihnen wegbewegt. Die Schraube dreht sich rechts herum, im Uhrzeigersinn, von ihnen weg. Sie hat also ein Rechtsgewinde und ihre Bewegung ist technisch „rechtsdrehend''. Drehen Sie nun die Mutter um während Sie an der Schraube weiterdrehen. Sie sehen nun, wie die Schraube auf der anderen Seite der Mutter auftaucht und auf Sie (den Betrachter) zukommt. Und siehe da - die Schraube dreht sich im Gegenuhrzeigersinn also linksherum auf Sie zu.

Die Bewegung einer Schraube mit Rechtsgewinde ist also radiästhetisch „ linksdrehend".

Um Verwirrungen zu vermeiden, bitte stets nachprüfen, ob die Drehrichtung technisch oder radiästhetisch definiert wird!

Die radiästhetische Definition: In der Naturheilkunde wird Strahlung nach den Grundlagen der Radiästhesie („Strahlungs-Wahrnehmung"; lat. „radius" - „Strahl", griech. „aisthetikos" = „wahrnehmend") beurteilt. Wie der Begriff „Strahlen-Wahrnehmung" schon andeutet, wird die Strahlung dabei nicht vom Standpunkt des Senders, sondern vom Standpunkt des Empfängers, des Aufnehmenden und Wahrnehmenden betrachtet. Richte ich die Strahlung aus der Energiespirale auf mich, so kommt die Strahlung, die die Spirale vom Sender (Kosmos) aus gesehen linksdrehend durchströmt hat, nun (von mir aus betrachtet) im Uhrzeigersinn, also rechtsdrehend, auf mich zu. Die Betrachtungsrichtung ist das Entscheidende. Der Strahlungsempfänger ist der Fühlende und der auf die Strahlung Reagierende. Und somit ist er auch die radiästhetisch korrekte Position zur Wahrnehmung und Definition der Drehrichtung.

Der essentielle Unterschied zwischen der technischen und der radiästhetischen Betrachtung ist die, dass in der Radiästhesie die Wirkung eines Energiestrahls immer vom Strahlungsempfänger aus beurteilt wird. Das was der Empfangende effektiv erhält, ist also die Grundlage der Definition der Drehrichtung von Strahlung in der Radiästhesie.

Anton Stangl schreibt in seinem Buch "Urschöpfungskraft" auf Seite 84 bezüglich der Wicklungsrichtung "daß es bei der Aufnahme von kosmischer Energie in Wasser oder sonstige Objekte darauf (Drehrichtung) gar nicht ankommt." Nach seinen Worten ist es demnach egal, ob die Energiespirale eine Links- oder Rechtwicklung hat. Unserer Meinung nach ist das Thema jedoch noch nicht genügend erforscht und deshalb bauen wir grundsätzlich alle unsere Spiralen radiästhetisch rechtsdrehend. Ich möchte an dieser Stelle erwähnen, daß ich anderen Herstellern dieser Spirale keinesfalls unterstellen möchte, dass sie die Spirale fahrlässig linksdrehend bauen. Im Gegenteil - sie glauben, dass sie sie rechtsdrehend bauen. Johann Mehringer vom Radiästhesieverein Deutschland hat eine Energiespirale, welche eine entgegengesetzte Wicklungsrichtung, wie unsere Energiespirale sie hat, getestet. Sein Testergebnis spiegelt die Problematik bei der Feststellung der radiästhetischen Drehrichtung wider. Das verwirrende Testergebnis des Radiästhesieverein Deutschland dazu haben wir hier als PDF.

Merke:

Technische Definition: Wie dreht sich ein Strahl vom Sender weg?

Radiästhetische Definition: Wie dreht sich ein Strahl auf den Empfänger zu?




Die Hand auf obigem Bild empfängt rechtdrehende Strahlung von einer unserer Energiespiralen.

Die kosmische Urschöpfungskraft bewegt sich, wie im Universum an den Galaxien zu beobachten, auch in der Energiespirale immer von außen nach innen - von der größten zur kleinsten Windung. Dort tritt die Energie aus der Spirale aus und wird auf die davor plazierten Objekte "geschleudert". Diese Objekte empfangen durch unsere Spirale konzentrierte rechtsdrehende Urschöpfungskraft, auch Tachyonenenergie genannt mit phantastischen 400.000 Bovis (bei der neuen 54 cm Spirale). Dabei handelt es sich um konstruktive, aufbauende Energie.

So ist es denn auch nicht verwunderlich, daß ein Pendel, vor das Spiralenende gehalten, die Strahlung nur als rechtsdrehend, im Uhrzeigersinn, erkennen kann. Die Energie (grün) kommt aus der Spirale (roter Pfeil) mit einer Rechtsdrehung (gelber Pfeil) auf das Pendel zu und dieses kann nicht anders, als genau diese Rechtsdrehung auch anzuzeigen.

Mythos Rechtsdreheung

Lassen Sie uns den Mythos des gesundheitlichen Nutzens der Drehung einer Strahlung oder Substanz etwas näher betrachten. Es geht jetzt nicht um Fallstudien die zeigen, dass eine gewisse Drehrichtung von Substanzen gesundheitlich förderlich wäre. Das mag bewiesen worden sein - ich aber möchte auf etwas anderes hinaus.

Nehmen wir den Mythos der rechtsdrehenden Milchsäure in einem Joghurt. Von der Substanz des Joghurts, bis ins kleinste Atom hinunter, dreht sich nichts mehr rechtsherum als linksherum. Wie kam man zu einer solch irreführenden Definition? Einschlägige Informationsquellen im Internet sagen dazu folgendes: „Wird Milchsäure in wässriger Lösung mit polarisiertem Licht bestrahlt, dreht die rechtsdrehende Milchsäure das Licht im Uhrzeigersinn“. Auch diese Aussage ist irreführend, weil nicht das Licht, sondern die Polarisationsrichtung des Lichtes „gedreht“ wird. Dass sich die Polarisationsrichtung nun rechts herum gedreht haben soll ist eine durch nichts bewiesene Behauptung, die darauf resultiert, dass die Rechtsdrehung der kürzere Weg war um diese Polarisationsposition zu erreichen. Die Drehung hätte also auch linksherum auf dem längeren Weg die beobachtete Polarisationsposition erreichen können. Niemand hat die Drehung selbst gesehen – es wurde nur die neue Polarisationsposition im Verhältnis zur alten beobachtet. Wenn wird unter dem Strich betrachten, was wirklich geschieht, können wir sagen, dass das polarisierte Licht von der Milchsäure in seiner Polarisationsrichtung einmalig um einen gewissen Betrag von Winkelgraden verändert wird, wobei nicht bewiesen ist in welcher Richtung diese Veränderung stattfand. Eine permanente Rotation findet nicht statt. Weder das Licht noch Teile der Substanz drehen. Somit konstatieren wir, dass es sich beim Begriff von „rechtsdrehender Milchsäure“ um eine pure Metapher handelt, die mit physischer Realität nichts zu hat. Weiterhin ist es sicher anzunehmen, dass rechtsdrehendes Wasser ebenfalls keine substantiellen drehenden Anteile hat. Wenn Radiästheten von rechtsdrehendem Wasser sprechen können Sie nur die Rechtsdrehung des Pendel meinen, das sich über gesundheitlich zuträglichem Wasser rechtsherum dreht. Leider ist es so, dass auf dem Gebiet der Grenzwissenschaften viel behauptet wird ohne die Aussagen schlüssig zu belegen. Die Autoren sind sehr wohl der Auffassung dass es Dinge gibt, die den Horizont der orthodoxen Wissenschaft übersteigt. Die Erfahrungsberichte bei der Anwendung der Energiespirale sprechen für sich. Leider finden sich immer wieder Zeitgenossen, die mit aus der Luft gegriffenen wissenschaftlich klingenden Ausdrücken Eindruck bei potentiellen Käufern für ihre Geräte schinden möchten. Eine Art Pseudophysik muss dann herhalten um im scheinbaren Bunde mit der ach so abgelehnten Wissenschaft imposante Behauptungen unter das Volk zu bringen. Verstehen Sie uns an dieser Stelle nicht falsch. Die Prinzipien, mit denen wir die Funktionsweise der Spirale erklären, klingen zwar utopisch, werden aber nicht durch pseudophysikalische Erklärungen begründet. Wer sich so an die Materie klammert hat noch immer nicht verstanden, das es ein geistiges Prinzip gibt, das über der Materie steht. Wir nennen es hier Urschöpfungskraft.

 

 

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